Stress: Wie kann dieser gemindert werden?

Resilienz, ein achtsamer Gang durch den Alltag und auch Atemübungen können Stress begrenzen. Ab und an überfällt uns der Alltag jedoch und jede noch so präventiv durchdachte Anti-Stress-Maßnahme platzt wie eine Seifenblase. Stress gänzlich zu verhindern, ist somit nicht möglich. Vergegenwärtigen müssen wir uns jedoch, dass Stress meist nur im Kopf stattfindet. Nur wer sich stressen lässt, verspürt diesen auch.

Das ist natürlich leichter gesagt als getan und so stehen wir doch immer mal wieder vor dem Punkt der Überforderung. Viele Dinge müssen gleichzeitig gemacht werden und ein Konflikt mit dem Kollegen lässt das Fass letztlich überlaufen. Wie aber kann man mit Stress umgehen? Wir geben Ihnen drei Tipps.

Positiver Stress: Gibt es das wirklich?

Immer wieder hört man von Führungskräften und Workaholics, dass Stress auch positiv sein kann. Nur wer Stress verspürt, kann auch unter Adrenalin arbeiten, Projekte schneller voranbringen und Erfolge effizienter gestalten. Diese Annahme ist jedoch ein weit verbreitetet Trugschluss, der von Führungskräften, Arbeitgebern und Personen in hohen Positionen als Motivationsmittel genutzt wird.

Tatsächlich ist an Stress kurzfristig kaum etwas Positives dran. Wenn wir Stress verspüren, steigt der Adrenalinspiegel im Körper und lässt uns kurzerhand die Arbeit um ein vielfaches schneller erledigen. Aber ist die Arbeit dadurch auch besser? Meistens nicht. Zudem können Burnout, Kopfschmerzen und andere Krankheitsbilder hervortreten.

Stress sollte somit immer direkt vermindert werden, sobald bemerkbar ist, dass dieser entsteht.

3 Möglichkeiten Stress zu mindern

Stress sollte bestenfalls immer mit der Ursache behandelt werden. Hierfür ist es sinnvoll, den Körper gesund zu ernähren. Eine kalorienarme Low Carb Ernährung oder aber auch das Weglassen von Süßigkeiten kann bereits das Stresslevel im Körper deutlich senken. Manchmal bedarf es aber auch einfach einer schnellen Hilfe, die nicht die Ursache behandelt, sondern einfach die Symptome bekämpft. Drei Möglichkeiten für diese Stressbekämpfung stellen wir Ihnen vor.

Atemübungen, Yoga oder Meditation

Um den Körper zu beruhigen, ist es oftmals sinnvoll diesen zu bewegen. Aus diesem Grund können langsame Yogaeinheiten oder aber auch Meditationen mit dynamischen Elementen das Stresslevel senken. Wichtig ist hier, dass Sie sich auf die Einheiten einlassen. Andernfalls sind sie nach der Anwendung nur noch gestresster als zuvor, da sie es als Zeitverschwendung abtun.

Im Büroalltag ist es natürlich nicht möglich, neben dem Computer die Yogamatte auszubreiten und sein inneres Chi zu finden. Daher können Sie stattdessen auch auf der Toilette, an der frischen Luft oder aber – wenn Sie ein Einzelbüro haben – direkt am Schreibtisch Atemübungen machen. Ein langsames Einatmen und schnelles Ausatmen kann den Puls regulieren, das Stresslevel senken und Sie entspannen.

Time-Out: Der Körper benötigt eine Auszeit

Manchmal übermannt einen der Stress aber auch so sehr, dass man sich nur noch überfordert sieht. Ist man an dieser Stelle in der Lage innezuhalten, sollten Sie das tun. Nehmen wir beispielweise an, dass ein Kollege kurz vor Feierabend auf Sie zugeht und Ihnen ein dringendes Problem mitteilt. Eine normale Reaktion ist es, direkt Überstunden zu machen und das Problem hektisch und unter Druck zu lösen. Aber ist das wirklich sinnvoll?

Manchmal kann es zunächst ausreichen, einen Kenntnisstand zum Problem zu haben. Anschließend können Sie Feierabend machen und sich am nächsten Morgen auf dem Weg zur Arbeit eine Problemlösung in Ruhe überlegen. Das ist oftmals sinnvoller.

CBD als schneller Symptombekämpfer

Wenn Sie im Meeting sitzen und der Stress Sie überkommt, haben Sie keine Zeit für Auszeiten. In diesen Momenten hilft Ihnen die Einnahme von CBD Öl. Verschiedene Sorten, wie Amnesia Haze, können Sie beruhigen, das Stresslevel senken und zugleich die Aufmerksamkeit im Meeting steigern. So sind Sie der Problemlösung sogar ein Stück näher und können besser auf den Stress reagieren. Je nach Sorte unterscheidet sich jedoch die Dosierung, daher sollten Sie bei der Einnahme die Packungshinweise beachten.