Halloween – schaurig, schönes Fest im Oktober

Kaum zu glauben, aber es ist wahr. Der Oktober ist schon wieder da und damit für viele ein ganz besonderer Monat. Nicht nur die Erntedankfeste finden jetzt wieder überall in den ländlichen Regionen statt, sondern am letzten Tag des Oktobers wartet noch ein echtes Highlight: Halloween. Ein Fest mit einer sehr langen Tradition, welcher sich vieler gar nicht bewusst sind. Grund genug einmal etwas genauer hinzuschauen um zu erfahren, was es damit auf sich hat.

Ein alter Brauch der Kelten

Inzwischen dürfte es den meisten zumindest schon einmal zu Ohren gekommen sein, dass Halloween nicht aus den USA stammt, sondern seine Wurzeln bei den alten Kelten hat. Erst durch die Besiedlung der USA wurde dieser Brauch mit in die neue Welt gebracht und viele, viele Jahre später kehrt er etwas abgewandelt in das moderne Europa zurück.

Bereits rund 500 v. Chr. wurde das Fest bei den Kelten begangen. Es war die Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November. Also jene Nacht vor Allerheiligen, wie wir es heute nennen. Die Kelten glaubten, dass in dieser Nacht die Welt der Lebenden mit der Welt der Toten verschmilzt und somit die Rückkehr der Toten möglich sei. Um nicht versehentlich in die Totenwelt mitgenommen zu werden, wurden an Häusern gruselige Masken aufgehangen und Süßigkeiten zur Besänftigung bereitgestellt. Zudem war es das Neujahrsfest und sollte zugleich den Neubeginn des Jahres symbolisieren.

Heute zählt der Spaßfaktor

Was einst als ein heidnisches Fest zelebriert wurde, gilt inzwischen als ein Feiertag für alle die sich gern gruseln und eine Affinität zu schauriger Dekoration und Feierlichkeit haben. Im Mittelpunkt steht der Spaßfaktor. Um diesen zu erreichen geben sich viele richtig doll Mühe, wenn es um die entsprechende Dekoration geht. An einer mangelnden Auswahl dürfte ein solches Vorhaben jedoch nicht scheitern. Es ist schon unglaublich, was heute alles zur Verfügung steht. Das reicht von schaurig lustig bis hin zu verdammt gruselig und schockierend. Für welche Art der Dekoration man sich letztlich entscheidet, hängt vor allem von den Mitmenschen in der unmittelbaren Umgebung und natürlich innerhalb der eigenen Familie ab. Kleinkinder sollten möglichst nur lustige Gruseldeko bewundern, um sie nicht zu verängstigen. Dazu zählen ganz klar kleine Geister, Fledermäuse, Kürbisse und Hexen mit einem Lachen.
Wer unter Erwachsenen das Fest begehen möchte, darf tief in die Trickkiste greifen, um auch dem letzten Gast das Blut in den Adern gefrieren zu lassen. Kunstblut, Spinnweben und schaurige Lichteffekte bilden ein düsteres Ambiente. Ergänzt durch unheimliche Töne und Hologramme, dürfte der Plan auch aufgehen. Das sorgt für den Spaßfaktor der ganz besonderen Art.

Kids gehen wieder Süßes sammeln

Während die Erwachsenen sich im Verkleiden und Dekorieren versuchen zu überbieten, verkleidet sich der Nachwuchs und geht auf Süßigkeitenjagd. Denn auch das eine lange Tradition. Dann geht es wieder von Tür zu Tür und mit strahlenden Augen werden die kleinen Schätze in Empfang genommen. Glück haben Kinder, wenn sie in einer Gegend wohnen, in der sich einige Familien daran beteiligen oder gar Häuser mit Paaren oder Senioren, die sich für das Fest ein wenig begeistern. Und wenn es nur darum geht, den Kindern eine kleine Freude zu bereiten.

Am kehren die meisten Sammler mit einer guten Ausbeute heim. Da darf man auch gern ein wenig stolz sein.

Feiern mit bizarren Snacks

Was nicht fehlen darf, sind skurrile Snacks die nicht immer appetitlich aussehen. Coole Rezepte dazu finden sich in den Weiten des Internets in ausreichender Menge. Am besten man macht sich dazu im Vorfeld schon einmal ein paar Gedanken, um am eigentlichen Halloween Tag nicht so viel besorgen muss, sondern nur noch zubereitet braucht. Einiges lässt sich gewiss auch schon einen Tag vorher zubereiten. Wie gut, dass von diesen Gerichten keine echte Gefahr ausgeht. Anders sieht das in Häusern aus, die mit Radon belastet sind. Mit einem Radon Messgerät kann dies ermittelt werden. Wer einen Neubau plant oder den Kauf eines Eigenheims in Betracht zieht, sollte dies im Vorfeld klären. Im Nachhinein kann es schwer werden, diesen Mangel zu beseitigen.

Stress: Wie kann dieser gemindert werden?

Resilienz, ein achtsamer Gang durch den Alltag und auch Atemübungen können Stress begrenzen. Ab und an überfällt uns der Alltag jedoch und jede noch so präventiv durchdachte Anti-Stress-Maßnahme platzt wie eine Seifenblase. Stress gänzlich zu verhindern, ist somit nicht möglich. Vergegenwärtigen müssen wir uns jedoch, dass Stress meist nur im Kopf stattfindet. Nur wer sich stressen lässt, verspürt diesen auch.

Das ist natürlich leichter gesagt als getan und so stehen wir doch immer mal wieder vor dem Punkt der Überforderung. Viele Dinge müssen gleichzeitig gemacht werden und ein Konflikt mit dem Kollegen lässt das Fass letztlich überlaufen. Wie aber kann man mit Stress umgehen? Wir geben Ihnen drei Tipps.

Positiver Stress: Gibt es das wirklich?

Immer wieder hört man von Führungskräften und Workaholics, dass Stress auch positiv sein kann. Nur wer Stress verspürt, kann auch unter Adrenalin arbeiten, Projekte schneller voranbringen und Erfolge effizienter gestalten. Diese Annahme ist jedoch ein weit verbreitetet Trugschluss, der von Führungskräften, Arbeitgebern und Personen in hohen Positionen als Motivationsmittel genutzt wird.

Tatsächlich ist an Stress kurzfristig kaum etwas Positives dran. Wenn wir Stress verspüren, steigt der Adrenalinspiegel im Körper und lässt uns kurzerhand die Arbeit um ein vielfaches schneller erledigen. Aber ist die Arbeit dadurch auch besser? Meistens nicht. Zudem können Burnout, Kopfschmerzen und andere Krankheitsbilder hervortreten.

Stress sollte somit immer direkt vermindert werden, sobald bemerkbar ist, dass dieser entsteht.

3 Möglichkeiten Stress zu mindern

Stress sollte bestenfalls immer mit der Ursache behandelt werden. Hierfür ist es sinnvoll, den Körper gesund zu ernähren. Eine kalorienarme Low Carb Ernährung oder aber auch das Weglassen von Süßigkeiten kann bereits das Stresslevel im Körper deutlich senken. Manchmal bedarf es aber auch einfach einer schnellen Hilfe, die nicht die Ursache behandelt, sondern einfach die Symptome bekämpft. Drei Möglichkeiten für diese Stressbekämpfung stellen wir Ihnen vor.

Atemübungen, Yoga oder Meditation

Um den Körper zu beruhigen, ist es oftmals sinnvoll diesen zu bewegen. Aus diesem Grund können langsame Yogaeinheiten oder aber auch Meditationen mit dynamischen Elementen das Stresslevel senken. Wichtig ist hier, dass Sie sich auf die Einheiten einlassen. Andernfalls sind sie nach der Anwendung nur noch gestresster als zuvor, da sie es als Zeitverschwendung abtun.

Im Büroalltag ist es natürlich nicht möglich, neben dem Computer die Yogamatte auszubreiten und sein inneres Chi zu finden. Daher können Sie stattdessen auch auf der Toilette, an der frischen Luft oder aber – wenn Sie ein Einzelbüro haben – direkt am Schreibtisch Atemübungen machen. Ein langsames Einatmen und schnelles Ausatmen kann den Puls regulieren, das Stresslevel senken und Sie entspannen.

Time-Out: Der Körper benötigt eine Auszeit

Manchmal übermannt einen der Stress aber auch so sehr, dass man sich nur noch überfordert sieht. Ist man an dieser Stelle in der Lage innezuhalten, sollten Sie das tun. Nehmen wir beispielweise an, dass ein Kollege kurz vor Feierabend auf Sie zugeht und Ihnen ein dringendes Problem mitteilt. Eine normale Reaktion ist es, direkt Überstunden zu machen und das Problem hektisch und unter Druck zu lösen. Aber ist das wirklich sinnvoll?

Manchmal kann es zunächst ausreichen, einen Kenntnisstand zum Problem zu haben. Anschließend können Sie Feierabend machen und sich am nächsten Morgen auf dem Weg zur Arbeit eine Problemlösung in Ruhe überlegen. Das ist oftmals sinnvoller.

CBD als schneller Symptombekämpfer

Wenn Sie im Meeting sitzen und der Stress Sie überkommt, haben Sie keine Zeit für Auszeiten. In diesen Momenten hilft Ihnen die Einnahme von CBD Öl. Verschiedene Sorten, wie Amnesia Haze, können Sie beruhigen, das Stresslevel senken und zugleich die Aufmerksamkeit im Meeting steigern. So sind Sie der Problemlösung sogar ein Stück näher und können besser auf den Stress reagieren. Je nach Sorte unterscheidet sich jedoch die Dosierung, daher sollten Sie bei der Einnahme die Packungshinweise beachten.

Grundausstattung im PKW – Von Parkscheibe bis Wagenheber

Das eigene Auto ist ein wichtiges Verkehrsmittel, um von A nach B zu kommen. Vor allem dann, wenn man etwas ländlicher wohnt und die Anbindungen an den öffentlichen Verkehr sehr zu wünschen übriglassen. Fuhren früher gefühlt stündlich die Busse, ist man heute froh, wenn in den frühen Morgenstunden ein Bus kommt und am Abend. Viele sind aus diesem Grund auf ein eigenes Fahrzeug angewiesen.

Großstädter hingegen sehen eher Vorteile in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Hier ist man in der Regel mit dem öffentlichen Verkehrsmitteln wie Stadtbahn oder U-Bahn schneller am gewünschten Ziel, als wenn man im dichten Berufsverkehr sich durch die Straßen kämpfen muss.

Unter dem Strich gibt es dann natürlich in den meisten Haushalten mindestens ein Auto, denn es stehen über das Jahr betrachtet natürlich auch einmal Fahrten an, die über die Stadtgrenzen hinausgehen. Kurz nach Abschluss der Fahrprüfung ist noch alles frisch im Kopf, was zu einer Ausstattung im Wagen gehört. Im Laufe der Jahre rutscht das bei einigen jedoch in Vergessenheit. Grund genug, heute einen Ausflug in die Innenausstattung des Fahrzeuges zu wagen und zu schauen, was an Zubehör wichtig ist.

Panne, Parken und Co

In jedem PKW muss selbstverständlich ein Verbandskasten vorhanden sein. Darüber hinaus ist das Warndreieck und Warnwesten gesetzlich vorgeschrieben. Übrigens müssen so viele Warnwesten vorhanden sind, wie Sitzplätze im Auto. Egal ob alle belegt sind oder nicht. Egal ob bei einem Unfall oder einer Panne. Hier sind in jedem Fall die Westen zur eigenen Sicherheit anzulegen. Es ist zwar gesetzlich nicht vorgeschrieben, aber es wird von vielen Experten längst empfohlen: ein Feuerlöscher. Diesen gibt es entsprechend für das Auto im Fachhandel.

Vor einer plötzlichen Panne ist man leider niemals sicher. Oftmals passiert es in den denkbar unmöglichsten Augenblicken. Doch ändern lässt es sich meist ohne hin nicht. Wenn beispielsweise ein Reifen platzt und die Weiterfahrt verhindert ist, kann entweder der Pannendienst gerufen werden oder aber man legt selbst Hand an. Dafür muss allerdings das notwendige Equipment vorhanden sein. Dazu zählt natürlich in erster Linie das Ersatzrad und der Wagenheber. Wer sich unsicher ist, sollte allerdings die Hände davon lassen und es dem Fachmann überlassen.

In den Wintermonaten gehören zudem ein Eiskratzer, eine kleine Schneeschaufel und eine Plane in das Fahrzeug. Wer über einen längeren Zeitraum sein Auto abstellen muss, kann mit Hilfe der Plane die Frontscheibe gegen das Zufrieren schützen. Die Seitenscheiben sind mit dem Eiskratzer rasch vom Frost befreit und sollte es wider erwarten richtig viel schneien, hilft die kleine Schneeschaufel.

Regelmäßig kontrollieren

Das oben beschriebene Equipment sollte regelmäßig auf seine Funktionalität hin kontrolliert werden. Abgesehen davon, dass der Verbandskasten ohne hin nach einer bestimmten Laufzeit ausgetauscht werden muss, sollte auch das Ersatzrad hin und wieder gecheckt werden. Der Wagenheber benötigt höchstens einmal etwas Schmierung und das Warndreieck ist eigentlich Wartungsfrei. Es hilft übrigens auch ein kritischer Blick hinter die Blenden, ob denn noch eine verkehrstaugliche Parkscheibe vorhanden ist. Hin und wieder sind diese nach vielen Jahren doch etwas abgenutzt und könnten erneuert werden.

Accessoires für mehr Stile im Fahrzeug

Einige verleihen ihrem Wagen sehr gern noch eine persönliche Note. Sei es über bestimmte Düfte in Form von Autoparfum oder aber kleine Accessoires, die meist auf der Heckablage ihren Platz finden. Oftmals sind es Vereinslogos oder ganz klassisch der Wackeldackel. Am Rückspiegel baumeln ja aktuell die Mund- und Nasenbedeckungen. Bleibt zu hoffen, dass sich dieser Anblick wieder wandelt und man mehr kleine Plüschtiere, Anhänger oder einen Wimpel vom Lieblingsverein entdeckt. Ob und wie viel Deko wirklich ins Auto kommen ist Geschmackssache. Wichtig ist jedoch, dass die Führung des Fahrzeuges zu keiner Zeit beeinträchtigt wird.

Fazit

Ein Auto umfasst doch einiges an Zubehör. Neben dem vom Gesetzgeber vorgeschrieben Ausstattungen, erweitern viele freiwillig die Innenausstattung um ein paar kleine Accessoires. Hier entscheidet natürlich der persönliche Geschmack. Einige können nicht genug Deko platzieren und andere verzichten gänzlich darauf.

Eine Grippe natürlich auskurieren – was kann man tun?

Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken und der Wunsch, viel Zeit im kuscheligen Zuhause zu verbringen, steigt. Viele Menschen nutzen die kühlere Jahreszeit, um neue Kraft zu tanken. Doch die kälteren Monate im Jahr bringen auch einige negative Aspekte mit sich. So werden zum Beispiel viele Menschen krank – die Grippesaison beginnt meistens im Dezember oder Jänner. Die Gründe sind vielfältig: Die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen krank werden, wird auch deshalb höher, weil das Immunsystem durch das fehlende Vitamin D3 weniger stabil ist. Die Sonne hat viele positive Auswirkungen auf den menschlichen Organismus.

Um gesund durch den Winter zu kommen, gibt es ein paar Tipps. Doch auch dann, falls jemanden die Grippe heimgesucht hat, gibt es einige wertvolle Tricks, um besser damit umzugehen.

Das Immunsystem stärken: Wie geht das?

Starke Abwehrkräfte sorgen dafür, dass Menschen seltener krank werden. Gegen Viren und Bakterien kann ein gesundes Immunsystem deutlich besser angehen. So sollte es das Ziel eines jeden Menschen sein, mit seinem Körper so umzugehen, dass er auch gegen verschiedene Erreger gut ankommt. In diesem Zusammenhang ist es bedeutsam, dass die Ernährung gesund und ausgewogen ist. Es braucht:

  • Obst
  • Gemüse
  • Wildkräuter
  • Hülsenfrüchte
  • Vollkornprodukte
  • Nüsse und Samen
  • wenige tierische Produkte

Diese Lebensmittel sollten unbedingt in die Ernährung einfließen. Gerade Obst und Gemüse sind essenziell, um den Körper mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Am besten ist es, wenn alles vom Bauern um die Ecke oder regional in Bio-Qualität gekauft wird.

Möchte man noch zusätzliche Immunsystem-Booster einbauen, dann wählen Sie Folgendes:

  • Vitamin C-Pulver (zum Beispiel selbst gemachtes Hagebuttenpulver, Acerola-Pulver, Brennnessel gemahlen)
  • Sauerkraut, das sehr viel Vitamin C enthält
  • getrocknete Wildkräuter vom Sommer und Frühling

Fettige Speisen, zuckerhaltige Getränke, Süßigkeiten und Fertigprodukte sollten nicht auf dem Speiseplan stehen. Alkohol, Rauchen und zu viel Kaffee sind ebenfalls nicht gesundheitsförderlich.

Welche natürlichen Mittel helfen bei einer Grippe?

In erster Linie ist es notwendig, dass man sich im Falle einer Krankheit immer genügend Ruhe gönnt. Wer sich schlapp und krank fühlt, sollte ins Bett gehen und sich auskurieren. Das ist wohl der wichtigste Tipp.

CBD

Cannabidiol ist eines der bedeutendsten Cannabinoide in der weiblichen Hanfpflanze. In den letzten Jahren wurden CBD-Tropfen, aber auch die Hanfsamen von Sensiseeds immer beliebter. Das liegt daran, dass die Wirkstoffe des Hanfs in vielerlei Hinsicht helfen können. Egal ob man Viren, Bakterien oder Schmerzen bekämpfen möchte – CBD kann unterstützend wirken. Wer also das Gefühl hat, dass er eine Grippe bekommt, kann bereits vorsorgend ein paar Tropfen des CBD-Öls einnehmen.

Viel Tee trinken

Natürlich sind warme Tees das A und O, wenn man krank ist. Je nachdem, welche Symptome kranke Menschen haben, gibt es diverse Teesorten, die passend sind. Kamille beispielsweise ist ideal, um den Magen sowie den Geist zu beruhigen. Außerdem wirkt die Kamille entzündungshemmend, was im Falle einer Grippe bedeutend ist.

Auf der anderen Seite sind auch Ingwer oder Salbei gut. Die Knolle aus Asien hat diverse gesundheitliche Vorteile – bei gesunden und kranken Menschen. Wer fit und gesund bleiben möchte, kann vorsorglich täglich eine Tasse Ingwertee trinken. Sind Menschen hingegen krank, können tagsüber auch mehrere Tassen getrunken werden. Ingwer wirkt antibakteriell und entzündungshemmend. Daneben wird die Durchblutung angeregt, was dem Körper ermöglicht, Schadstoffe leichter loszuwerden.

Salbei ist ideal, wenn man Halsschmerzen hat, da das Heilkraut eine antibakterielle Wirkung hat und den Hals- und Rachenraum desinfiziert.

Lindenblüten werden vor allem dann eingesetzt, wenn Menschen Fieber haben. Die Lindenblüten sorgen dafür, dass der Körper schwitzt und alle Giftstoffe hinausgespült werden.

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Weniger essen

Viele Menschen haben während der Grippe weniger Appetit. Das ist auch vollkommen normal und sollte auch entsprechend wahrgenommen werden. Wenn kranke Menschen nicht das Bedürfnis nach fester Nahrung haben, dann muss nichts gegessen werden. Der Körper sich kann durch die fehlende Nahrung leichter auskurieren, da die Kraft nicht für die Verdauung aufgewendet werden muss.

Der teure Traum von strahlend weißen Zähnen

Sie gelten als ein unumstößliches Merkmal für Gesundheit und Schönheit schlechthin: strahlend weiße Zähne. Da diese jedoch nicht jedem von Natur aus gegeben sind, wird es für einige zu einem kostspieligen Unterfangen. Denn Eingriffe, die aus medizinischer Sicht nicht zwingend erforderlich sind, werden von den Krankenkassen nicht übernommen.

Selbiges trifft leider auch zu, wenn die Vorsorgetermine nicht wahrgenommen werden und somit die Kostenrückerstattung auf Grundlage des geführten Bonusheftes nicht erfolgen kann. Das Bonusheft ist ein Nachweis für die Krankenkassen, dass der Patient wenigstens einmal im Jahr bei einem Zahnarzt zur Kontrolle war. Ist das nicht der Fall, übernimmt die Kasse nur einen sehr geringen Anteil der Behandlungskosten und diese gehen mitunter bis weit in den oberen vierstelligen Bereich.

Plötzlich wird Zahnersatz notwendig – was tun?

Selbst wer bislang gesunde Zähne hatte, ist nicht davor gefeit, dass plötzlich ein Zahnersatz notwendig wird. Das kann verschiedene Ursachen haben. Durch einen Unfall oder schweren Sturz haben schon einige Menschen Probleme mit den Zähnen bekommen. Die Kassen übernehmen die Kosten in diesem Fall allerdings nur im sogenannten Sichtbereich. Sprich die Vorderzähne und Eckzähne würden dazu gehören, andere Zähne nur bedingt. Wer dennoch alle Zähne wieder richtig schick haben möchte, muss selbst in die Tasche greifen.

Des Weiteren spielt das Alter eine Rolle. Zähne werden mit zunehmendem Alter anfälliger und brüchiger, da der Zahnschmelz im Laufe der vielen Jahren allmählich zurückgeht. Ein weiterer Grund, dass es mehr oder weniger überraschend zu einem Zahnersatz kommen kann.

Um den hohen Zuzahlungen aus dem Wege zu gehen, empfehlen immer mehr Zahnärzte den Abschluss einer Zahnzusatz Versicherung. Je nach Versicherung und je nach Umfang übernehmen diese bis zu 100 % der Behandlungskosten. Es gibt bei den einzelnen Versicherungen teilweise große Unterschiede. Daher ist es wichtig, sich im Vorfeld gut zu informieren, um den Überblick zu bewahren. Ein Vergleich empfiehlt sich in jedem Fall. Zudem lohnt es sich, wenn man einfach bei der eigenen Krankenkasse anfragt, welche zusätzlichen Versicherungspakete sie anbieten können. Denn die meisten Krankenkassen bieten auch zusätzliche Zahnversicherungen an.

Lohnt sich eine Zahnzusatzversicherung für Schönheitseingriffe?

Selbstverständlich, denn wie schon erwähnt, zahlen die regulären Kassen nur die medizinisch notwendigen Maßnahmen. Wer sich aus rein ästhetischen Gründen ein strahlendes Lächeln zaubern möchte, muss tief in die eigene Tasche greifen. Nicht jeder hat dazu das nötige Kleingeld. Umso besser ist es in einem solchen Fall, eine Zahnzusatzversicherung zu haben. Für Erwachsene sind beispielsweise kieferorthopädische Behandlungen sehr kostspielig. Denn es geht bei schönen Zähnen nicht nur um ein gesundes Weiß, sondern vor allem um eine gute Stellung. Eine solche kann ausschließlich über eine Korrektur erfolgen, die bei einem Kieferorthopäden vorgenommen wird.

Vorsorge zahlt sich in den meisten Fällen aus

Mit Sicherheit lassen sich kostspielige Eingriffe wie Implantate, Kronen oder Brücken nicht generell vermeiden. Dennoch ist es lohnenswert, eine gute und vor allem wiederholende Vorsorge zu betreiben. Das beginnt bei der täglichen Mundhygiene mit Zähneputzen, Zahnzwischenraumreinigung und Mundspülung und endet beim jährlichen Kontrollbesuch beim Zahnarzt. Einige gehen sogar zweimal im Jahr, um eine professionelle Zahnreinigung vornehmen zu lassen.

Wer das nicht bei seinem Zahnarzt machen möchte, kann heute sogar schon in den eigenen vier Wänden mit dem entsprechenden Equipment die Zähne gründlich spülen. Unter anderem bietet der Hersteller Philips verschiedene Zahnduschen an, die sogar von Zahnärzten empfohlen werden. Bei regelmäßiger Anwendung wird die Gesundheit der Zähne nachweislich erhalten und sogar noch gestärkt.

Fazit

Ein wunderschönes Lächeln ist nicht allen gegeben. Grund genug für einige, sich die Zähne kostspielig richten zu lassen und mit verschiedenen Methoden aufzuhellen. Das lassen sich einige wirklich gutes Geld kosten. Sparen kann an dieser Stelle nur, wer sich im Vorfeld für eine Zahnzusatzversicherung entscheidet. Diese übernimmt in jedem Fall einen großen Anteil der Kosten.

Der Grund, warum gerade Online Casinos so attraktiv sind – ein Überblick

Die Glücksspielbranche wird immer beliebter. Junge und ältere Personen treffen sich abends in der örtlichen Spielhalle oder verbinden sich über das Internet und den dort vorhandenen Casinos miteinander. Gerade die Online Branche erlebt diesbezüglich einen großen Aufschwung. Wer sich noch unsicher ist, ob er sich für ein Online Casino anmelden soll, kann er diesen Artikel lesen. Hier erfahren Neugierige alle Tipps.

Großer Spielspaß

Viele Personen kommen immer mehr auf den Geschmack der Online Variante der Casinos. Hier nämlich gibt es nicht nur eine große Auswahl von diversen Spielen, sondern auch zahlreiche Vorteile. In diesem Zusammenhang können Glücksspielliebhaber nicht nur viele neue Spiele ausprobieren und von der Vielfalt der angebotenen Games profitieren, sondern auch höhere Gewinne abstauben. Warum man im Online Casino meist höhere Gewinne abstauben kann, erfahren Sie im nachfolgenden Abschnitts des Artikels. Vor allem im Bereich der Slots gibt es meist in der Online Version viel mehr Auswahl. Das hängt damit zusammen, weil die Installation eines neuen Spiels online viel leichter ist, als dafür einen extra Automaten zu beschaffen. Wer also immer auf dem neuesten Stand sein möchte, der sollte unbedingt einen seriösen Casino-Anbieter zu finden. In diesen Casinos gibt es häufig auch die Möglichkeit, mithilfe von Sportwetten sich den ein oder anderen Euro dazuzuverdienen. Mehr zum Thema erfolgreiche Online Sportwetten lesen Sie hier.

Höhere Boni-Auszahlungen

Wie bereits vorhin angedeutet, sind die Gewinne in Online Casinos meist höher. Das hängt mit dem einfachen Grund zusammen, dass die Auszahlungsquote bei etwa 90 % liegt. In herkömmlichen Casinos vor Ort pendelt sie sich bei etwa 65 % ein. Diese Quote ergibt sich daraus, dass lokale Casinos natürlich die laufenden Kosten, wie beispielsweise Miete, Pacht, Mitarbeiter, Strom usw. bezahlen müssen. Diese Ausgaben fallen bei der Online Spielhalle nicht an. Deshalb können Spieler mit höheren Gewinnen rechnen. Zudem gibt es bei vielen Casinos im Internet tolle Boni und Freirunden, die das Spielerlebnis nochmals attraktiver machen.

Sozialer Kontakt

Auch, wenn es in herkömmlichen Casinos meist leichter ist, in Kontakt mit anderen Menschen zu treten, verbessern sich die Spielhallen in diesem Bereich auch im Internet zunehmend. In diesem Zusammenhang profitieren Spieler gerade beim Poker, Roulette oder Black Jack von der Interaktion mit anderen Spielern. Hier nämlich können sich die einzelnen Spieler miteinander unterhalten und sich so vernetzen. Gerade der soziale Austausch ist für viele Personen auch der Grund, warum sie sich am Abend noch für eine Pokerrunde einloggen. Neben dem Adrenalinkick, der von Glücksspielen verursacht wird, ist nämlich gerade der Austausch mit Gleichgesinnten sehr wichtig.

Immer und überall erreichbar

Herkömmliche Casinos haben normale Öffnungszeiten, d.h. man kann nicht zu jeder Tageszeit vor der Tür stehen. Online ist es komplett etwas anderes – hier können Sie sich jederzeit einloggen und mit dem Spielen loslegen. Außerdem kann man sich die Apps auch auf das Smartphone laden und damit auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause ein lustiges Roulette-Spiel zocken. Wer am Abend auf der Couch chillen möchte, der kann einfach mit einem Spiel loslegen. Gerade, wenn man nach der Arbeit müde ist, möchte man sich nicht extra für einen Besuch im Casino oder in der Spielhalle zurechtmachen. Die Dresscodes, die in manchen Casinos verlangt werden, sind für viele Menschen lästig. Viele möchten einfach gemütlich ein Spiel zocken, ohne auf das Äußere Wert zu legen.

Ungestörter Spielspaß

Die Casinos vor Ort sind meist voll und die Lautstärke ist nicht zu unterschätzen. Gerade, wenn man sich konzentrieren möchte, dann ist es einfacher in einer ruhigen Umgebung zu spielen. Viele Personen können sich zu Hause in Ruhe besser konzentrieren, als in der Mitte vieler Menschen. Wenn Sie das Problem kennen, dann sollten Sie das Spielen am eigenen PC oder Smartphone ausprobieren.

Fazit!

Die Online Casinos erleben einen immer größeren Boom – und das nicht ohne Grund. Die guten Auszahlungsquoten, die in den Spielhallen erzielt werden können, sind sehr attraktiv. Gerade wer lieber alleine und in Ruhe spielt, der kann diese Variante ausprobieren. Das könnte Sie auch interessieren: https://www.welt.de/vermischtes/specials/pokern/.

Wie eine Low Carb Diät funktioniert

Früher wurde sich beim Abnehmen auf die Vermeidung von Fett konzentriert. Dass Fette fett machen, sagte einem ja bereits der Name des Makronährstoffs. In dieser Hinsicht hat unter Gesundheitsexperten heute ein Umdenken stattgefunden, sodass nun statt Fett eher Zucker vermieden wird. Inwiefern eine angenommene „Zuckerlobby“ für die einseitige Verteuflung von Fetten verantwortlich war, ist eine andere Frage, die kontrovers diskutiert wird.

Doch unabhängig von der Schuldfrage lohnt es sich, sich mit dem Faktor Zucker näher zu befassen. Auf dieser Basis werden nämlich Sinn und Wirkung der unter anderem von Benjamin Ortmann vertretenen Low Carb Diät plausibel, sodass es leichter fällt, beispielsweise 10 Kilo in 4 Wochen abzunehmen.

Unterscheidung Zucker und Kohlenhydrate

Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass das „Carb“ bei der Low Carb Diät nicht für Zucker, sondern für Kohlenhydrate steht. Kohlenhydrate setzen sich aus Zuckermolekülen zusammen. So wie die Enzyme während des Stoffwechsels Proteine in Aminosäuren und Lipide in Fettsäuren umwandeln, spalten sie Kohlenhydrate in einzelne Zuckermoleküle auf.

Dabei werden Kohlenhydrate nach der Länge der Zuckerverbindungen in kurzkettige und langkettige Kohlenhydrate unterschieden. Die Länge dieser Ketten hat einen wichtigen Einfluss auf das Abnehmen, der in diesem Artikel noch zur Sprache kommt. Bei der Kategorisierung hat sich in den Ernährungswissenschaften die Unterscheidung in Einfachzucker, Zweifachzucker, Mehrfachzucker und Vielfachzucker etabliert.

Einfachzucker und Zweifachzucker

Einfachzucker kommen in der Natur vor allem als Traubenzucker (Glucose), Fruchtzucker (Fructose) und Schleimzucker (Galactose) vor. Auch Zweifachzucker gelten noch als Zucker. Beispiele für Disaccharide sind Maltose (Malzzucker), Lactose (Milchzucker) sowie Saccharose (Rübenzucker) als wohlbekannter weißer Haushaltszucker. Milchzucker setzt sich dabei aus jeweils einem Molekül Traubenzucker und Schleimzucker, Malzzucker aus zwei Traubenzuckermolekülen sowie Rübenzucker aus einem Fruchtzucker- und einem Traubenzuckermolekül zusammen.

Mehrfachzucker und Vielfachzucker

Mehrfachzucker besteht wiederum aus drei bis zehn Zuckermolekülen, während es sich beim Vielfachzucker um komplexe Verbindungen aus mindestens elf Zuckermolekülen handelt. Beim Mehrfach- und Vielfachzucker spricht der Volksmund nicht mehr vom Zucker. Dies liegt vor allem daran, dass diese Kohlenhydrate nicht mehr die Eigenschaften aufweisen, die Menschen normalerweise mit dem Zucker verbinden: Sie schmecken weniger süß, halten länger satt und die Enzyme brauchen längere Zeit für die Aufspaltung.

Warum Zucker so gefährlich ist

Zucker ist verantwortlich für viele Beschwerden, die als typische Zivilisationskrankheiten das Leben vieler Menschen beeinträchtigen. Beispiele für durch Zucker verursachte Krankheiten sind Fettleibigkeit & Übergewicht, Diabetes mellitus, Herzkreislaufbeschwerden, Bluthochdruck und Depressionen. Vor allem die Einfach- und Zweifachzucker wandern direkt in den Kreislauf, der Blutzuckerspiegel erhöht sich und die Insulinpumpe springt an, um dem entgegenzuwirken.

Durch das ständige Auf und Ab wird der Körper in eine Art Alarmstimmung versetzt. Dies ist die Ursache für die appetitanregende Wirkung von Zucker. Doch Zucker ist nicht nur appetitanregend, sondern auch alles andere als nachhaltig. Im eklatanten Unterschied zu den vielgeschmähten Fetten bilden Zucker im Körper kaum Reserven. Die Folge: Nach nur kurzer Zeit meldet sich der Hunger wieder.

Hinzu kommt, dass der Organismus überschüssige Zuckermoleküle in Fette umwandelt, sobald das Zuckerdepot gefüllt ist. Dies geschieht heute sehr schnell, weil aufgrund der industriellen Fertigung von Zucker viel mehr Zucker in den Nahrungsmitteln enthalten ist als der Mensch von seiner Grundkonstitution her verträgt. Als ursprünglicher Jäger und Sammler kannte der Mensch nämlich die längste Zeit seines Daseins wesentlich geringere Mengen von Zucker als heute. Erst die Innovationen der Züchtung der Zuckerrübe aus der Runkelrübe sowie der Anbau von Zuckerrohr haben allmählich zu der heutigen Verbreitung geführt.

Dieses Problem wird noch durch den Umstand verstärkt, dass Kohlenhydrate vom Körper mit Priorität behandelt werden. Das heißt, solange sich im menschlichen Körper Kohlenhydrate befinden, ist der Stoffwechsel mit den Vorgängen rund um Aufspaltung und Verdauung beschäftigt. Dies ist die Ursache für die bekannte Zucker-Fett-Falle, denn da durch die prioritäre Verwertung der Kohlenhydrate der Abbau von Fette in Fettsäuren blockiert ist, bilden sich die Fette schneller am Körper. Natürlich ist Low Carb nicht das einzige Mittel zum Abnehmen. Beim Abnehmen hilft zum Beispiel auch CBD aufgrund seiner appetitzügelnden Wirkung.

Was ist wichtig rund ums Thema CBD?

So manch einer hat sicherlich auch schon von dieser Thematik gehört und hat sich sicherlich auch schon gefragt, was hinter diesem Begriff stecken könnte. CBD heißt nichts anderes als Cannabidiol. Interessant dabei ist vor allem, dass die Hanfpflanze zu medizinischen Zwecken schon seit mehreren tausend Jahren genutzt wird. Es handelt sich also keinesfalls um eine neue Entwicklung.

Heutzutage konnte fast 500 Bestandteile in der Hanfpflanze näher bestimmt werden. Diese hat nämlich sehr viele Stoffe, welche ganz unterschiedlich wirken können.  Dabei ist das Tetrahydrocannabiol der eigentliche Stoff, der berauschende Wirkung entfalten kann. Bei CBD handelt es sich allerdings um eine nicht-psychoaktive Substanz, welche also keinerlei Veränderungen der Psyche hervorruft. Wer CBD einnimmt, der wird also nicht abhängig und wird berauschende Wirkungen erleben.

Dazu ist zu sagen, dass CBD an immer größerer Beliebtheit gewinnt, weil viele Menschen mit diesem Stoff positive Erfahrungen sammeln konnten. So ganz erforscht ist diese Substanz nämlich noch nicht, sodass immer wieder neue Wirkungen erkannt werden. Da CBD sich an die Rezeptoren heftet, kann es in ganz unterschiedliche Richtungen wirken.

Dabei darf Nutzhanf legal angebaut werden, welcher eine hohe Konzentration von CBD hat. In diesem Bereich gibt es also keine Probleme.

Was für CBD-Produkte gibt es?

Bei der Frage, wie CBD eingenommen werden kann, gibt es ganz unterschiedliche Möglichkeiten. Meistens wird allerdings das CBD bevorzugt, was einfach als Öl eingekauft werden kann. So kann dieses am einfachsten auf verschiedenen Wegen eingenommen werden.

Allerdings ist hier Vorsicht angesagt, denn viele Händler verkaufen ihr Produkt einfach nur als Hanföl und in solchen Produkten ist meistens beinahe kein CBD enthalten. Dieses ist in der Herstellung nämlich gar nicht so günstig und es ist schwierig gute Angebote zu finden. CBD Extrakte aus Co2 Extraktion sind dabei besonders teuer, weil das Verfahren hier sehr aufwendig ist.

Wenn Sie CBD suchen, können Sie hier preiswertes CBD kaufen. Dabei sollte der Fokus immer auch auf die Qualität gelegt werden. Das billigste CBD bringt einfach nichts, wenn es qualitativ schlecht ist und deshalb seine Wirkung nicht entfalten kann. Eine weitere Problematik ist dabei, dass in solchen günstigen Produkten oftmals noch billigere Stoffe untergemischt wurden, es sich also um ein minderwertiges Produkt handelt.

Wenn man sich für das Öl entschieden hat, sollte unbedingt auf die richtige Dosis geachtet werden. Zu viel von dem CBD zu nehmen ist nämlich nicht förderlich. Ebenso wenig hilft das CBD aber, wenn man es in einer zu geringen Menge zu sich nimmt. In beiden Fällen kann es seine Wirkung dann nicht mehr richtig entfachen.

Was für Wirkungen kann CBD entwickeln?

Wie bereits erwähnt hat CBD sehr viele verschiedene Wirkungen, wobei einige sogar schon erforscht wurden.

Bekannt ist, dass CBD bestimmte spezielle Rezeptoren stimulieren kann und damit dafür sorgt, dass eine schmerzhemmende Wirkung eintritt. Dies kann vor allem Menschen mit chronischen Schmerzen helfen, bei denen herkömmliche Schmerzmittel beinahe keine Wirkung mehr zeigen.

Zudem kann CBD zu einer erhöhten Neurotransmitter-Ausschüttung führen, was bedeutet, dass mehr Noradrenalin und Adrenalin ausgeschüttet werden.

Insgesamt hat CBD außerdem eine schützende Wirkung auf den Körper. Insbesondere auf Zellebene ist es sehr aktiv und bildet dort Schutzmechanismen.

Auch wenn es noch sehr wenig erforscht ist, hat CBD eine enorme Wirkung auf den Körper und kann bei vielen Krankheiten Abhilfe schaffen. Es wird sogar geforscht, ob CBD gegen Krebs etwas ausrichten kann, hier sind die Forschungen aber noch in den Kinderschuhen.

Wer Probleme mit Stress oder sogar ein Burnout oder Schlafstörungen hat, sollte auf jeden Fall mal darüber nachdenken, CBD einzunehmen. Auch bei psychischen Problemen wie Angststörungen und Panikattacken kann dieser Stoff sehr gut helfen. Schmerzlindernd wirkt CBD beispielsweise auch bei Migräne, worunter viele Menschen sehr leiden.

Was sind die häufigsten Krankheiten bei älteren Menschen?

Für viele ist es vollkommen normal, dass ältere Personen unter bestimmten Krankheiten leiden und Betroffene nichts dagegen tun können.

Natürlich gibt es bestimmte Leiden, deren Wahrscheinlichkeit mit einem hohen Alter automatisch zunehmen und doch es gibt einige Methoden, um länger fit zu bleiben.

Die häufigsten Krankheiten im Alter

Demenz

Viele ältere Menschen leiden unter dem Gedächtnisverlust und dem Vergessen der eigenen Persönlichkeit. Jedes Jahr kommen in etwa 40 Millionen neue Fälle an unter Demenz leidenden Personen dazu.

Die Weltgesundheitsorganisation erklärt, dass das demenzielle Syndrom die Folge von chronischen und fortschreitenden Krankheiten im Gehirn ist.

Die Folgen daraus können folgende Symptome sein:

  • Menschen können nicht mehr klar denken
  • Es fehlt ihnen an Orientierung
  • Sie können nicht mehr rechnen, nicht mehr flüssig sprechen und keine Zusammenhänge mehr erkennen.

Damit man vom demenziellen Syndrom sprechen kann, müssen die Symptome über sechs Monate anhalten. Natürlich gehen hierbei auch Veränderungen im Sozialverhalten einher.

Warum Musik bei Demenz hilft, lesen Sie hier.

Schlaganfall

In Deutschland erleiden jährlich über 250.000 Menschen einen Schlaganfall, der weitreichende Folgen haben kann.

Als Schlaganfall bezeichnet man eine Durchblutungsstörung im Gehirn – dadurch werden bestimmte Teile im Gehirn nicht mehr mit Sauerstoff versorgt. Häufig kommt es dann zu langwierigen Folgen, wie beispielsweise Sprachstörungen, wenn das Sprachzentrum von der Durchblutungsstörung betroffen war.

Die Ursachen eines Schlaganfalles sind eine Mangeldurchblutung (z.B. wegen der Arteriosklerose –Arterienverkalkung) oder eine Hirnblutung.

Die Arteriosklerose entsteht durch Fettablagerungen in den Blutgefäßen, die dadurch verstopft sind. Hier kann das Blut nicht mehr ungehindert weiterfließen und so werden bestimmte Gehirnbereiche nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt.

Schlaganfälle treten plötzlich auf: Die Vorboten sind meist ein starker Kopfschmerz, Sprachstörungen oder Schwindel.

Um Betroffene vor zu großen Schäden bewahren zu können, ist die Versorgung in den ersten paar Stunden nach dem Schlaganfall sehr wichtig.

Arthritis

Bei dieser Krankheit leiden Menschen unter Entzündungen in den Gelenken. Vor allem ältere Menschen leiden unter dieser Krankheit, bei der sie Schmerzen und Einschränkungen der Bewegungsabläufe verspüren.

Die Kennzeichen einer Arthritis sind folgende Symptome: schmerzende, gerötete, heiße, geschwollene und nicht richtig bewegbare Gelenke.

Arthritis kann mit Bewegungstherapie, Medikamenten und einer Ernährungsumstellung verbessert werden.

Parkinson

Diese Krankheit ist neben Alzheimer eine der häufigsten Erkrankungen bei alten Menschen. Hier leidet das Nervensystem unter einer chronischen Erkrankung. Symptome sind Zittern der Muskeln (Tremor), Bewegungsarmut oder Muskelstarre.

Die Ursache der Krankheit ist noch nicht vollständig geklärt, aber man geht davon aus, dass sie durch das Absterben der Nervenzellen im Mittelhirn ausgelöst wird.

HerzKreislauferkrankungen

Im Alter treten bei vielen Menschen Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen und Bluthochdruck auf. Als Folge dieser Symptome bekommen viele Menschen einen Herzinfarkt.

Krebs

Krebserkrankungen nehmen im Alter ständig zu und gehören auch zu den Krankheiten, die oft zum Tod führen.

Die häufigsten Krebserkrankungen sind folgende: Brustkrebs, Prostatakrebs, Darmkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Hautkrebs usw.

Krebszellen entstehen, wenn sich Gene verändern und sich in benachbarten Organen ablagern (Metastasen).

Einige Krebsarten können geheilt werden, während man bei anderen Krebsarten (z.B. Bauchspeicheldrüsenkrebs) nur wenig Überlebenschancen hat.

CBD-Öl ist eine der Möglichkeiten, den Körper während einer Krebserkrankung zu unterstützen. Falls Sie sich dafür interessieren, können Sie hier verträgliches CBD kaufen.

Gute Tipps um Krankheiten im Alter vorzubeugen

  • Gesunde Ernährung: Auch im jungen Alter spielt eine gesunde Ernährung eine große Rolle. Je ausgewogener und vitalstoffreicher sich Menschen ernähren, desto besser fühlen sie sich und Krankheiten treten seltener auf (z.B. Bluthochdruck).
  • Bewegung: Nur wer sich körperlich betätigt, bleibt fit und gesund. Deshalb sollten sich nicht nur junge Menschen bewegen, sondern auch die ältere Generation sollte wandern, spazieren oder radeln gehen. Dadurch werden die Durchblutung und die Sauerstoffversorgung im Körper gesteigert.
  • Geistige Aktivitäten: Nur wer sein Gehirn benutzt, sorgt dafür, dass es nicht einrostet. Deshalb ist es wichtig im Alter viele Bücher zu lesen, Rätsel zu machen, sich weiterzubilden oder Kurse zu besuchen.

Hier ein paar weitere Infos dazu: http://www.altmersleben.de/die-funf-grundlagen-fur-ein-fittes-gehirn/.

Fazit!

Wenn Menschen den Fokus auf gesunde Ernährung und viel Bewegung legen, kann vielen alterstypischen Krankheiten, wie Demenz, Herz-Kreislauferkrankungen sowie Krebs vorgebeugt werden.

Die fünf Grundlagen für ein fittes Gehirn

Im Alter lässt die mentale Leistungsfähigkeit nach. Ihr Gehirn arbeitet mit zunehmendem Alter langsamer, doch die Leistungskapazität ist besser als je zuvor. Ihr Gehirn muss mit dem Alter also nicht zwangsläufig einschlafen. Mit einer klugen Lebensweise können Sie Ihr Gehirn auch im hohen Alter fit halten.

Wir haben die fünf wichtigsten Faktoren für Sie zusammengefasst.

Ausgewogene Ernährung

Um Ihr Gehirn optimal zu versorgen, sollten Sie auf eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Flüssigkeitszufuhr achten. Kohlenhydratreiche Lebensmittel und Omega-3-Fettsäuren stärken Ihr Gehirn besonders gut.

Avocados und Blaubeeren regen die Durchblutung Ihres Gehirns an und steigern Ihre mentale Leistungsfähigkeit. Auch Nüsse und fetthaltige Fische, wie beispielsweise Tunfisch und Hering, gelten als optimales Gehirnfutter.

Die Flüssigkeitszufuhr sollte zudem nicht unterschätzt werden. Täglich sollten Sie mindestens 1,5 Liter Wasser zu sich nehmen. Bei Flüssigkeitsmangel verdickt sich Ihr Blut. Die Durchblutung wird verlangsamt und Ihre Gehirnaktivität gleich mit.

Mentales Training

Dass Ihr Körper ohne ausreichend Sport nicht fit bleibt, ist Ihnen sicherlich bewusst. Warum sollte es Ihrem Gehirn anders ergehen? Auch Ihr Gedächtnis muss trainiert werden, um leistungsfähig zu bleiben.

Neben spezieller Gehirnjogging-Software, können Sie beispielsweise Kreuzworträtsel, Sudokus und Quiz-Spiele lösen.

Körperliche Fitness

Neben dem speziellen Gehirntraining sollten Sie sich auch körperlich fit halten. Zweimal die Woche Ausdauertraining fördert auch die Ausdauer Ihres Gehirns. Körperliches Training regt Ihre Durchblutung an, löst Blockaden und baut Stress ab. Ihre Gehirnaktivität nimmt zu und Ihre Konzentrationsfähigkeit wird gefördert.

Absolvieren Sie Ihr Ausdauertraining am besten an der frischen Luft. So versorgen Sie Ihr Gehirn auch gleich mit ausreichend Sauerstoff. Sie können beispielsweise walken, joggen oder Rad fahren.

Bei schlechtem Wetter können Fitnessgeräte Ihr Training an der frischen Luft ersetzen. Legen Sie sich beispielsweise einen Stepper, einen Heimtrainer oder ein Laufband zu. Auch eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio kann Sie mental und körperlich fit halten.

Weiterbildung mit allen Sinnen

Außerdem sollten Sie Ihr Gehirn regelmäßig mit neuen Informationen füttern und Ihre Kenntnisse erweitern. Schließlich benötigt Ihr Gehirn relevante Informationen, um diese verarbeiten zu können.

Die Sinneseindrücke bilden einen wichtigen Faktor bei der Informationserfassung. Umso mehr Sinne angeregt werden, desto besser kann Ihr Gedächtnis die Informationen erfassen.

Dementsprechend sollten Sie Ihre Informationskanäle vielseitig wählen und darauf achten, dass Ihre Sinne angeregt werden. Die Informationserfassung sollte leicht und spannend für Ihr Gehirn sein. Bei Sehschwierigkeiten, sollten Sie eine geeignete Sehhilfe einsetzen. Bei Hörschwierigkeiten ist ein Hörgerät notwendig.

Um Ihr Gehirn zu begeistern, kann neue Technik Ihnen weiterhelfen. Bildschirme mit hoher Auflösung wirken attraktiv für Ihren Sehsinn. Ein 4k-Fernseher und ein passender Receiver sind demnach nicht bloß unterhaltsam, sondern auch noch eine Wohltat für Ihr Gehirn.

Soundsysteme begeistern Ihr Gehirn mit einer lebendigen Akustik. Sie können die Informationen leichter erfassen und die Hintergrundgeräusche regen gleichzeitig Ihre Emotionen an, wodurch Sie sich die Informationen wiederum schneller einprägen. Home & Smart hat die besten Soundbars getestet.

Um spannende neue Informationen und Kenntnisse zu erlangen, können Sie sich beispielsweise Dokumentationen und Nachrichtensendungen ansehen, zur Tageszeitung greifen, an Kursen und Workshops teilnehmen, Radio hören oder ein neues Hobby erlernen.

Ausreichend Schlaf

Im Schlaf werden die über Tag erlangten Informationen verarbeitet und abgespeichert. Bereits nach einer Nacht, ohne ausreichend Schlaf, sind Ihre kognitiven Fähigkeiten eingeschränkt. Ihr Gehirn ist nun beeinträchtigt, als hätten Sie einen Alkoholpegel von 0,6 Promille.

Ihr Gehirn benötigt also ganz offensichtlich ausreichend Schlaf. Während Ihr Körper herunterfährt, sorgt Ihr Gehirn dafür, dass relevante Informationen gespeichert und Unwichtiges wieder vergessen wird. So können Sie am nächsten Tag erneutes Wissen ansammeln und dazulernen, während Sie wichtige Erkenntnisse von Vortag abgespeichert haben.

Zusätzlich werden Giftstoffe im Gehirn abtransportiert, während Sie schlafen. So gibt es sogar die Vermutung, dass ausreichend Schlaf und die damit einhergehende Reinigung von Giftstoffen, das Risiko einer Alzheimer-Erkrankung vermindern kann. Empfehlenswert sind sechs bis neun Stunden Schlaf pro Nacht.